Mit Osteopathie sanft auf den Körper einwirken

Immer mehr Menschen legen wert auf eine schonende, alternative Heilkunde. Nicht etwa weil Sie der Schulmedizin nicht vertrauen oder ablehnen, nein, weil Pharmazieprodukte nie ganz frei von Wechselwirkungen sind. Oft reicht ein schonender Ansatz. Eine Umstellung der Ernährung, mehr Bewegung oder eine ganz gezielte Betrachtung der Symptome und der Ursachensuche. Hier sind die Heilpraktiker den den Ärzten im Vorteil, sie können sich mehr Zeit für den Patienten nehmen und finden durch einfaches Befragen mögliche Quellen der Beschwerden. Die Osteopathie ist z. B. ein Fachbereich der Heilpraktiker, der sich auf die sanfte Bewegung von Gelenken und Muskeln versteht. „Einrenken“ ist wohl nicht das richtige Wort, aber durch die fachkundigen Bewegungen des Osteopathen sollen Bänder, Sehnen, Neven und Körpersäfte zurück an ihren Platz finden und   Beschwerden gemindert und die Heilung gefördert werden. Einsatzbereiche sind z.B. Kopfschmerzen die durch Muskel oder Gelenkverspannungen auftreten. Auch Kiefergelenksbeschwerden oder Skoliose werden behandelt. Durch das sanfte Einwirken ist Osteopahtie auch für Kinder und Säuglinge geeignet. Im Allgäu ist Birgitt Faix z.B. auf Osteopathie für Säuglinge und Kleinkinder spezialisiert.
http://www.faix.org/osteopathie-bei-saeuglingen-und-kindern/

Ganzheitlicher Ansatz

Ähnlich wie in der Homöopathie ist die Behandlung ein sanftes Einwirken auf den Körper. Eine Verbesserung kann sich schnell einstellen, wirkt aber im Allgemeinen erst über einen längeren Zeitraum und kommt Stück für Stück. Werden die Ursachen wirkungsvoll behandelt, ist er Erfolg anhaltend.

Wichtig ist es für Patient wie Heilpraktiker Zeit für die Behandlung zu nehmen um die Herkunft der Beschwerden einzuordnen.